Martine Clémot Vorsitzende des Vereins. Die Französin Martine Clémot wohnt seit 1981 in Deutschland und ist mit Mamoudou Keita verheiratet. Sie ist Diplompsychologin und arbeitet seit dem Jahr 2000 als User Interface Designerin bei der SAP AG in Walldorf. „Ich möchte durch dieses Projekt der Globalisierung eine sinnvolle Gestalt geben!“ Tel.: +49 (0)7244 925 58 / E-Mail: mclemot@gmx.de
Mamoudou Keita Der stellvertretende Vorsitzende Mamoudou Keita ist Lagerist bei der Firma Robert Bosch GmbH in Karlsruhe-Hagsfeld. Der Franzose guineischer Abstammung wohnt seit 1998 in Deutschland und ist mit Frau Martine Clémot verheiratet. „Ich möchte mit diesem Projekt allen Kindern in meinem Heimatdorf eine bessere Zukunft ermöglichen.“
Claudia Blacha Claudia Blacha ist Expressive Arts Coachin und Pädagogin. "Ich möchte mich mit meiner Arbeit im Verein für die Kinder und Jugendlichen in Fodécariah engagieren, damit sie die Möglichkeit erhalten, ihre Träume zu verwirklichen. Eine weiterführende Schule kann sie bei der Gestaltung ihrer Zukunft unterstützen und wichtige Grundbedingungen für die Realisierung ihrer Berufswünsche schaffen. Mit einer guten Ausbildung können sie langfristig und nachhaltig zur Entwicklung ihres Dorfes und der Region beitragen.".
Susanne Bors Susanne Bors arbeitet als Förderschullehrerin. "Ich bin Lehrerin und habe keine eigenen Kinder. Ich möchte aber gern Verantwortung für das Wohlergehen anderer Menschen, vor allem von Kindern übernehmen, die nicht das Glück hatten, in einem wohlhabenden europäischen Land geboren worden zu sein. Bildung ist ein Menschenrecht, und das möchte ich mit der Mitgliedschaft in dem Verein helfen umzusetzen."
Sigrid B.
Hans-Dieter Cornelißen Ich bin durch die Bekanntschaft mit Martine Clemot zum Verein gekommen. Sie hat mich gebeten, bei der Durchführung des beim BMZ beantragten Projekts für die Bildungsförderung in Guinea behilflich zu sein, was ich gerne mache. Ich unterstütze gerne alles, was mit Förderung von Kindern zusammenhängt.
Walltraud Cornelißen
Laurence Chaminaud-Doumeng Rentnerin, ehemalige Kostümbildnerin (Film-Theater) Mutter von drei Töchtern. Ich habe 20 Jahre lang in Marokko und Tunesien gelebt. Durch meine Lebenserfahrung in den Maghreb-Ländern konnte ich feststellen, dass die Frau dort eine wesentliche Rolle spielt und dass eine gebildete Frau eine zehnfache Macht hat, um an der Entwicklung der Gesellschaft teilzunehmen. Dies war einer der Gründe, warum ich mich mit dem Programm für die Einschulung von Mädchen befasste.
Abdoulaye Doumbouya Abdoulaye Doumbouya, verheiratet, arbeitet in einem deutschen Solarunternehmen, das Anlagen in Westafrika vertreibt. "Wir leben in Düsseldorf und haben zwei Töchter. Fodécariah ist das Dorf, in dem ich alle meine Schulferien verbrachte, um den Bauern bei ihren Feldarbeiten zu helfen. Ich bin glücklich, meinen Beitrag für dieses Dorf zu leisten und dafür zu sorgen, dass dort eine Realschule gebaut wird. Deshalb bin ich auf der Hauptversammlung 2012 Mitglied des Vereins geworden."
Christian Doumeng-Desenne Rentner, ehemaliger IT-Consultant bei Siemens/Atos. Ich habe in Marokko und Tunesien gelebt und Computerprogramme in mehreren afrikanischen Ländern installiert. Als Rentner bin ich in der Lage, meine Erfahrungen in einem Verein einzubringen, der für einen guten Zweck arbeitet.
Aboubacar Dounbiya
Claudia E. Ich habe Martine als Arbeitskollegin kennen- und schätzen gelernt. Als sie mir von „ihrem“ Verein erzählt hat, war ich erstaunt, wie die Idee ursprünglich einer einzelnen Person so wachsen und so groß werden kann. Was dieser kleine Verein in den letzten Jahren geschaffen hat, ist großartig. Sehr gerne unterstütze ich den Verein durch meine Mitgliedschaft und Mädchenpatenschaften. Mit dem tollen Fotokalender mache ich weiter Werbung – er hängt in meinem Büro.
Katharina Göring Die Diplom-Designerin Katharina Göring leitet die Designabteilung einer Softwarefirma. "Eine gute Bildung ist der Schlüssel zu einem selbstbestimmten Leben ohne Armut, deshalb unterstütze ich gerne dieses Projekt, um nachhaltig zu fördern."
Uli Hertlein
Michael Harenberg Sound Arts – Musik und Medienkunst" an der Hochschule der Künste in Bern (www.hkb-soundarts.ch)
Sabine H.
Almut H.
Friederike K.
Martina K.
Christine L.
Silke Lorey Silke Lorey lebt in Gießen und arbeitet als Buchhalterin in einem mittelständischen Unternehmen.
Wolfgang Moll Wolfgang Moll arbeitet als Diplompsychologe in Gießen. "Ich unterstütze das Projekt, weil die Bildungsförderung eine der wichtigsten Aufgaben ist, da in Guinea mangels Schulgebäuden, ausgebildeten Lehrern und Schulmaterial nur ein Drittel aller Kinder eingeschult werden können."
Ellen Romboy
Marc W.
Heike Werner
Heinz Willumeit Webmaster für diesen Internetauftritt. Arbeitet als Diplom-Psychologe bei SAP im Anwendungsdesign. "Ich engagiere mich für dieses Projekt, weil Schule und Berufsausbildung die Schlüssel sind, um Armut und Unterentwicklung zu überwinden. Martine Clémots Projekt ist ein faszinierendes Zeugnis dafür, was man/frau mit Mut und Eigeninitiative erreichen kann."